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Seit 2019 gibt es Smartbroker – hinter der Brokerage steht das bekannte Börsenportal wallstreet:online, das seinen Nutzern die gesammelte Erfahrung und die Anregungen aus den Jahren seines Bestehens zugänglich machen möchte.
Wertpapierhandel auch zum Nulltarif, ein kostenloses Depot, eine sichere Handelsumgebung dank BaFin-Regulierung und eine anspruchsvolle Handelsplattform – damit ist alles da, was sich Anleger und Trader wünschen. Alles, außer einer Smartbroker App für mobile Endgeräte. Seit längerer Zeit ist die Smartbroker App 2024 geplant – wann kommt sie?
Eine gute Idee: Ein Broker, der sich auf die Anregungen und Wünsche von Nutzern eines großen Börsenportals stützt. Wo sonst ließe sich besser ermitteln, welche Anforderungen Anleger oder Trader an einen hochwertigen Broker stellen? Diese Erkenntnisse flossen in das breit aufgestellte Handelsangebot und die sehr günstigen, vor allem transparenten Konditionen und Gebühren ein. Auch über das Netzwerk der Direkthandelspartner dürften Kunden bei Smartbroker nicht klagen.
Sehr überzeugend ist auch der Webtrader bei Smartbroker, der mit zahlreichen Sicherheitsfeatures aufwarten kann und durch die SecurePlus App noch sicherer wird. Die App ist allerdings nicht für den mobilen Handel entwickelt – es handelt sich lediglich um ein Sicherheits-Tool.
Smartbroker kommt hinsichtlich des Handelsangebots und der Ausgestaltung der Konditionen den Wünschen der wallstreet:online Nutzer in hohem Maß entgegen. Das gilt auch für den Webtrader und dessen Features. Eine mobile Smartbroker App hingegen gibt es noch nicht.
Die Smartbroker App wurde bei der Konzeption des Angebots keineswegs vergessen. Tatsächlich ist schon von Anfang an eine Smartbroker App 2024 geplant, die hinsichtlich der Ausstattung und Funktionalität, aber auch bei der Sicherheit ein vollwertiges mobiles Pendant zum Webtrader sein soll. Natürlich muss eine derartige Anwendung als Smartbroker App iOS ebenso wie als Smartbroker App Android verfügbar sein. Der Smartbroker App Download hat sich jedoch immer wieder verzögert.
Für den Einstieg konnte Smartbroker mit der webbasierten Software überzeugen – die intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht selbst Einsteigern den Zugang zum Depot und die Nutzung der Ordermaske und sonstigen Tools. Anleger können auf Echtzeitkurse von Handelssystemen wie Tradegate, Gettex und Lang & Schwarz zugreifen und den Login mit biometrischen Daten, PIN und TAN schützen. Hier kommt die kostenlose SecurePlus App ins Spiel, die aber eben keine Smartbroker App für den Handel darstellt. Die Vorbilder, wie die Ing Diba App, sind eine Benchmark dafür, was eine hochwertige mobile Software für den Wertpapierhandel leisten muss.
Der Handel bei Smartbroker ist unkompliziert und gilt als sehr sicher – bei der Entwicklung der Web-App hat sich das IT-Team sichtlich engagiert. Die Handelsplattform lässt sich im Browser sowie auf dem Tablet oder Smartphone öffnen, doch Nutzer wünschen sich natürlich eine eigene Smartbroker App iOS oder eine Smartbroker App Android für die entsprechenden Endgeräte.
Dass es eine eigene Smartbroker App 2024 geben soll, war nie in Frage gestellt. Doch die Entscheidung, wann die App dann wirklich kommen soll, hat sich immer verzögert. Ursprünglich hatten Kunden von Smartbroker bereits 2021 mit einem mobilen Zugang gerechnet, doch der Smartbroker App Download wurde weiter verschoben. Auch im Frühjahr 2022 gibt es noch keine Smartbroker App – dafür aber Ankündigungen, die den Launch in greifbare Nähe rücken.
Wie die wallstreet:online capital AG, der Betreiber von Smartbroker angibt, soll nicht nur der Smartbroker App Download endlich stattfinden – auch der Webtrader wird eine Überarbeitung erfahren, die nach einer Pressemitteilung des Unternehmens ein „völlig neu gestaltetes Nutzererlebnis“ gewährleisten soll. Im Smartbroker 2.0 wird dann auch der Handel von Kryptowährungen integriert. Man hat also viel vor, und die Smartbroker App wird gleich an die neue Ausgestaltung angepasst – im zweiten Halbjahr 2022 soll der Smartbroker App Download an den Start gehen.
Die Pläne für die Smartbroker App, geplant seit langem, konkretisieren sich nun. Der Launch einer Smartbroker App iOS und einer Smartbroker App Android soll mit der Überarbeitung des Webtraders und dem Ausbau des Handelsangebots einhergehen.
Smartbroker ist ein Angebot, das von Anfang an gut aufgenommen wurde – von Kunden ebenso wie auf Testportalen. Der Fokus liegt hierbei auf dem Handel mit Aktien und Anleihen, Fonds und ETF, Zertifikaten oder Optionsscheinen. Anleger schätzen die Möglichkeit, auch Schweizer Aktien handeln zu können. Über Smartbroker haben sie Zugang zu zahlreichen deutschen und internationalen Handelsplätzen, können aber auch über das Partnernetzwerk im Direkthandel ihre Orders platzieren.
Neben dem Wertpapierhandel ist die Einrichtung von Aktien- und Fondssparplänen möglich, auf etwa 100 Einzelaktien und mehr als 1.400 Fonds in Betracht. Für ETF-Sparpläne stehen rund 600 Indexfonds zur Wahl, nahezu die Hälfte von ihnen kostenlos, außerdem ein Dutzend ETCs. Die Mindestbeträge für Sparraten beginnen bereits bei 25 Euro. Hier konnte sich Smartbroker bereits profilieren und Auszeichnungen heimtragen. Nicht handelbar sind hingegen Forex und CFDs, bislang auch keine Krypto-Coins – das könnte sich im zweiten Halbjahr 2022 ändern.
Dass es sich lohnt, einstweilen auf eine Smartbroker App 2024 zu verzichten und über den Desktop-Trader zu handeln, belegt das breit aufgestellte Portfolio bei Smartbroker. Für den börslichen und Direkthandel können Kunden unter zahlreichen Anlageklassen und Handelsplätzen wählen, lediglich Derivate wie Forex und CFD sind nicht Teil des Angebots.
Unternehmen | wallstreet:online capital AG |
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Firmensitz | Michaelkirchstraße 17 / 18, 10179 Berlin |
Gründungsjahr | 2019 |
CEO | Thomas Soltau |
Website | smartbroker.de |
Verfügbare Sprachen | Deutsch, Englisch |
Kundensupport | Telefon, E-Mail Support |
service@smartbroker.de | |
Telefon | +49 30 275 77 62 00 |
Lizenz | 10117965 |
Verifiziert durch | - |
Zahlungsmethoden |
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Für den Broker von wallstreet:online spricht auch die Transparenz der Kostenstruktur. Schon auf den ersten Blick wird auf der Website deutlich, dass das Depot selbst kostenlos ist – dazu müssen Kunden lediglich Umsätze von mindestens 25 Euro im Monat erzielen. Mit einem einzigen Sparplan lässt sich dies mühelos bewerkstelligen. Beim Wertpapierhandel setzt Smartbroker auf eine Kombination von Orderpauschale und Schwellen für den Gratis-Handel und gilt bei Kunden damit als beste Aktien App:
Mit der einfachen, effektiven und günstigen Kostenstruktur wendet sich Smartbroker an aktive Trader mit hohen Volumina ebenso wie an Kleinanleger, die ein günstiges Depot für Sparpläne suchen.
Smartbroker ist ein Broker, keine Bank – daher können Kunden hier Bankservices wie ein Girokonto nicht nutzen. Allerdings bietet der Broker seinen Kunden Lombardkredite an. Diese Wertpapierkredite zu günstigen Konditionen haben den Vorteil, dass die Beträge frei verwendet werden können und nicht zweckgebunden sind. Der Handel erfolgt über ein Depot, dem ein Verrechnungskonto und ein Tagesgeldkonto angeschlossen sind. Außerdem ist es möglich, ein Währungskonto einzurichten, um Wertpapiere zu handeln, die in Fremdwährung notieren.
Das Depot lässt sich online unkompliziert einrichten, wobei neben den persönlichen Daten auch die Steueransässigkeit und die Steuernummer abgefragt werden. Eine Verifizierung ist ebenfalls erforderlich. Neben einem Einzeldepot können auch ein Gemeinschaftsdepot sowie Depots für Minderjähri gegeführt werden. Zusätzlich können Unternehmen auch ein Firmendepot führen. Der angebotene „Umzugsservice“ erleichtert die Übertragung von Werten aus einem früheren Depot.
Das einfach online zu eröffnende Depot ist vielseitig und kann auch für Eheleute, Minderjährige und Unternehmen genutzt werden. Angeschlossen ist ein Verrechnungskonto und ein Tagesgeldkonto.
Da sich Smartbroker nicht als Daytrading Broker versteht, fallen keine kurzfristigen Entscheidungen für Investitionen an – jedenfalls nicht in demselben Umfang wie beim Handel mit Forex und CFD. Deshalb beschränkt sich der Broker bei den angebotenen Zahlungswegen auf die Banküberweisung – für Kunden bedeutet dies ein hohes Maß an Sicherheit und in der Regel kostenfreie Zahlungen.
Neben der SEPA-Überweisung kommt im Einzelfall auch die Lastschrift zum Einsatz – nämlich bei Sparplänen, deren Raten vom Girokonto des Kunden eingezogen werden können. In allen Fällen müssen die Zahlungen von einem Konto ausgehen, das dem Smartbroker-Kunden gehört. Dank der raschen Bearbeitung von Banküberweisungen im SEPA-Raum dauert es meist nur einen Werktag, bis Ein- und Auszahlungen gutgeschrieben werden.
Bei der Abwicklung von Zahlungen beschränkt sich Smartbroker auf die Banküberweisung für Ein- und Auszahlungen auf das Verrechnungskonto bzw. Lastschriften für Sparpläne von einem persönlichen Referenzkonto – alles ohne Gebühren seitens des Brokers.
Zu den Vorzügen bei Smartbroker gehört zweifellos, dass der Broker den Ansprüchen der Nutzer von wallstreet:online auch beim Support stattgibt. Denn nicht nur Einsteiger müssen auf den Kundenservice zurückgreifen, auch alte Hasen können sich mit technischen Problemen konfrontiert sehen. Um gute Qualität zu gewährleisten, müssen Erreichbarkeit und Kompetenz zusammenkommen. Smartbroker punktet mit verschiedenen Kontaktmöglichkeiten, darunter:
Kosten sind mit dem Kontakt nicht verbunden, denn der Broker ist unter einer Berliner Festnetznummer erreichbar. Auch hinsichtlich der raschen, freundlichen Bearbeitung von Anfragen und Problemen sind Kunden des Brokers zufrieden. Ob ein Support-Feature auch in die geplante mobile Smartbroker App 2024 integriert wird, bleibt abzuwarten.
Auch ohne eine App fällt die Kundenbetreuung bei Smartbroker sehr gut aus. Anleger können den Support auf verschiedenen Wegen erreichen – nicht nur werktags, sondern auch am Samstag, und das ohne zusätzliche Kosten.
Dass Smartbroker vielfach bereits als bester Online Broker für den Wertpapierhandel und Sparpläne bezeichnet wird, liegt natürlich an der Sorgfalt, mit der Portfolio und Konditionen gestaltet wurde, doch sicherlich zu einem Teil auch an der Regulierung durch die deutsche Finanzaufsicht BaFin. Hinter dem Broker steht die wallstreet:online Capital AG, die Depots führt die DAB Bank. Das macht das Angebot zu einer rundum deutschen Sache, bei der Anleger bestimmte Schutzmaßnahmen voraussetzen können:
Einen derart umfassenden und hohen Einlagenschutz können auch in Deutschland längst nicht alle Finanzdienstleister vorweisen. Smartbroker geht auch hier auf Nummer Sicher und erhielt dafür auch Auszeichnungen.
Dass die Smartbroker App geplant, aber noch nicht angeboten wurde, liegt sicherlich auch daran, dass die Sicherheitsstandards der mobilen Software mit der Funktionalität der Web-App und der allgemeinen Sicherheit der Handelsumgebung bei dem BaFin-regulierten Broker mithalten müssen.
Wenn die Rede von der geplanten mobilen Smartbroker App 2024 ist, verspricht der Betreiber von Smartbroker in jüngsten Pressemitteilungen zugleich eine grundlegende Überarbeitung des Webtraders und außerdem die Aufnahme von Kryptowährungen. Bereits jetzt können Anleger, die den Nachweis der Termingeschäftsfähigkeit erbringen, bei Smartbroker Krypto-Zertifikate handeln – ganz ohne Wallet. Dazu gehören Produkte wie:
Echte Krypto-Coins sind noch nicht Teil des Portfolios aber man darf gespannt sein, was Smartbroker seinen Kunden in der zweiten Jahreshälfte 2022 präsentiert. Denkbar und von jüngeren Anlegern positiv bewertet ist beispielsweise die Möglichkeit, einen Bitcoin Sparplan einzurichten. Umfassender Direkthandel, wie ihn die Kraken App als Plattform einer Krypto Exchange ermöglicht, wird allerdings auch in Zukunft wohl nicht Teil des Kerngeschäfts bei Smartbroker werden.
Krypto soll kommen – auch dies noch vor Ende 2022. In welcher Form der Broker über die schon jetzt handelbaren Krypto-Zertifikate hinausgehen wird, bleibt abzuwarten.
Die Brokerage von wallstreet:online soll deutschen Anlegern eine sichere Handelsumgebung unter der Regulierung der BaFin bieten. Hinsichtlich der Ausgestaltung des Angebots, der Konditionen und Gebühren ist Smartbroker angetreten mit dem Anspruch, die immer wieder geäußerte Wünsche der Nutzer des Börsenportals zu berücksichtigen. Über den Webtrader handeln Kunden im börslichen und außerbörslichen Wertpapierhandel ein umfangreiches Portfolio, dabei ist die Orderpauschale gut „auszuhebeln“, der Gratishandel ist also möglich.
Zu den Besonderheiten von Smartbroker gehört, dass die Kostenstruktur Vieltradern lohnende Bedingungen bietet, aber auch Kleinanleger mit nur einem laufenden Sparplan nicht zu kurz kommen. Hinsichtlich des Informationsangebots wird die Smartbroker Website durch das Börsenportal mit seinen aktuellen Inhalten ergänzt. Gehandelt wird über eine system- und browserunabhängig Web-Plattform.
Lediglich auf eine Smartbroker App 2024 mussten Kunden bislang verzichten – doch im zweiten Halbjahr 2022 soll es so weit sein. Dann sollen die Smartbroker App iOS und das Pendant, die Smartbroker App Android, endlich zum Download zur Verfügung stehen. Weitere Neuerungen sind ebenfalls Teil des Pakets, darunter auch ein Krypto-Angebot. Man darf also gespannt sein, was die kommenden Monate bei Smartbroker für Bestands- und Neukunden bereit halten.
Der immer wieder verschobene Smartbroker App Download soll in der zweiten Jahreshälfte 2022 an den Start gehen – zusammen mit einer umfassenden Überarbeitung des Webtraders.
Die mobile Trading-App von Smartbroker soll Zugriff auf alle handelbaren Werte geben und sich in ihrer Funktionalität nicht vom Smartbroker Webtrader unterscheiden.
Es liegt nahe, dass der Broker eine Smartbroker App Android, aber auch eine Smartbroker App iOS bereit stellen wird, um damit die beiden am weitesten verbreiteten Betriebssysteme abzudecken.
Derzeit können Kunden von Smartbroker noch keine Kryptowährungen handeln, doch die Erweiterung des Portfolios zumindest um die bekanntesten Coins wurde vom Unternehmen bereits angesprochen und könnte zeitgleich mit der App verfügbar werden.
Hebelprodukte wie Forex und CFD bietet Smartbroker seinen Kunden nicht an.
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