
Redakteur:
Jonas Werner
Datum:
16/06/2022
Erfahrungen:
Jonas ist ein begeisterter Investor, vor allem krypto
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Jonas ist ein begeisterter Investor, vor allem krypto
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Trader, die sich auf kurzfristige Strategien fokussieren, haben andere Ansprüche an ihren Finanzdienstleister als Sparer und Aktionäre – sie suchen einen Daytrading Broker. Der Anbieter ist also zumindest in einem großen Teil seines Geschäftsbereiches auf möglichst überzeugende Daytrading Broker Erfahrungen ausgerichtet und bringt alles mit, was erfahrene Kunden sich von einem Broker für Daytrading wünschen.
Was macht Daytrading Broker so besonders, und in welcher Hinsicht hebt sich ein bester Broker Daytrading von anderen Angeboten ab? Die Begriffe und Vergleichskriterien sollen hier eingehend dargestellt werden.
Wenn vom Daytrading die Rede ist, heißt das zunächst nichts anderes, als dass Positionen innerhalb eines Börsentages eröffnet und auch wieder geschlossen werden. Das bedeutet, dass Strategien maximal innerhalb von Stunden, zum Teil aber auch innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden umgesetzt werden. Der Grund dafür sind die Kosten, die beim Daytrading Broker für das Übernachthalten von Positionen anfallen. Diese sogenannten Rollover-Kosten wollen Daytrader vermeiden.
Ein weiteres Risiko ist eine sprunghafte Kursveränderung zu Beginn des nächsten Handelstags aufgrund von unvorhergesehenen Entwicklungen während der Nachtstunden. Dies kann einem Trader natürlich ungeahnte Gewinne, aber auch große Verluste bescheren, im Daytrading lässt sich auch dieses als Slippage bezeichnete Phänomen vermeiden.
Daytrading eröffnet Tradern Möglichkeiten, innerhalb kurzer Zeitspannen zu handeln und ihre Positionen wieder zu schließen, bevor zusätzliche Kosten für den Rollover oder Risiken durch Slippage entstehen.
Daytrading läuft aufgrund der geringen Zeitspannen, während derer Positionen gehalten werden, sehr viel dynamischer ab als Langzeit-Anlagen. Während ein Aktionär die durchaus vorhandenen Kursschwankungen im Portfolio aussitzt und darauf spekuliert, dass sie durch langfristige Wertsteigerungen ausgeglichen werden, nutzten Daytrader gerade diese Schwankungen, die Volatilität, um davon zu profitieren. Das gelingt nur, wenn der Trader alle Tools für diesen schnellen Handel nutzen kann und beherrscht.
Denn damit sich das Trading lohnt, müssen künftige Entwicklungen, die Trends, beizeiten erkannt und ausgenutzt werden. Außerdem können die besten Daytrader gut einschätzen, wann man eine Position schließen und die resultierenden Gewinne mitnehmen sollte – und ebenso, wann ein Ausstieg ratsam ist, um Verluste zu vermeiden oder gering zu halten.
Daytrading Broker Erfahrungen sind darauf ausgelegt, Trader bei dieser sehr anspruchsvollen Aktivität nach Möglichkeit zu unterstützen und ihnen die Hilfsmittel für die Planung und Ausführung ihrer Strategien an die Hand zu geben.
Die Frage, warum sich das Daytrading über so kurze Zeitspannen lohnt, lässt sich rasch beantworten – die Tools und Konditionen sind dafür gemacht. Winzige Kursveränderungen würden sich für die Spekulation nur anbieten, wenn man enorme Volumina bewegt – wie es institutionelle Marktteilnehmer tun, etwa im Forex-Handel am Kassamarkt. Doch Daytrader haben den Vorteil, sogenannte Hebelfaktoren einsetzen zu können.
Die Hebel, die für bestimmte Finanzinstrumente verwendet werden, sind nichts weiter als eine Kreditlinie, die der Daytrading Broker seinen Kunden anbietet, eine Art Dispokredit für den Handel. Mit ihnen lässt sich das Ordervolumen beachtlich anheben – und damit auch der Gewinn im Erfolgsfall. Profi-Trader nutzen Hebelfaktoren, die eine Höhe von 1:400 oder 1:500 erreichen können. Private Trader handeln mit limitierten Hebeln, um sich nicht über jedes Maß beim Broker zu verschulden, denn die Hebel greifen auch, wenn der Markt gegen den Trader läuft. Doch die Daytrading Erfahrungen sind auch dabei lohnend – mit Hebeln von maximal 1:30, abhängig von der Anlageklasse. Eine Position mit einem Eigenkapital von 100 Euro kann dabei bis zu 3.000 Euro bewegen.
Als bester Daytrading Broker qualifiziert, wer seinen Tradern günstige Konditionen für den Handel mit Hebelprodukten einräumt – der Broker finanziert mit seiner Kreditlinie den Handel und wird dafür vom Trader vergütet.
Der Einblick in die zeitliche Dynamik und die Besonderheit des Handels mit Hebel lässt erkennen, dass ein Daytrading Broker besondere, für den Intraday-Handel geeignete Finanzinstrumente anbieten muss, um den Wünschen seiner Trader entgegenzukommen. Der Kursspekulation dienen hier insbesondere Differenzkontrakte. Die flexiblen CFDs wurden in Großbritannien entwickelt, um die Stempelsteuer beim Kauf und Verkauf von Aktien zu vermeiden, denn der Basiswert wird nicht wirklich gehandelt.
Statt dessen gewährt ein CFD die Teilhabe an der Kursentwicklung, und das auf steigende, aber auch auf fallende Kurse. Der Gewinn ist die Differenz im Kurswert zwischen Ein- und Ausstieg, die geeigneten Zeitpunkte sind frei wählbar. Das klingt unkompliziert und ist es auch – jedenfalls verglichen mit den aufwendigen Kalkulationen beispielsweise im Optionshandel. Wenig verwunderlich also, dass CFDs schnell Anklang fanden.
Daytrading Broker Erfahrungen machen Trader in der Regel bei einem Anbieter, bei dem der Schwerpunkt auf dem CFD-Trading liegt. Differenzkontrakte bringen alle Voraussetzungen mit, die sie zu perfekten Vehikeln im Daytrading machen.
Einer der größten Vorteile von CFDs ist es zweifellos, dass sich mittlerweile so gut wie alle Anlageklassen mit ihnen handeln lassen. Die einst auf Aktien-CFDs beschränkten Instrumente stießen rasch auf Interesse, so dass heutzutage mit ihnen Basiswerte zugänglich werden, die private Trader sonst kaum für ihre Strategien berücksichtigen könnten. Dazu gehören:
Viele dieser Basiswerte können private Marktteilnehmer nicht handeln, etwa Rohstoffe. Sogar Kryptowährungen bietet ein bester Daytrading Broker an – ohne dass die Coins wirklich gekauft würden, und daher ganz ohne Blockchain und Wallet. Ein bester Broker Daytrading ist daher in aller Regel ein lizenzierter Forex- und CFD-Broker.
Umfassende und überzeugende Daytrading Broker Erfahrungen machen Trader meist bei einem Forex- und CFD-Broker, der ein umfangreiches Portfolio und gute Konditionen bietet.
Die besonderen Abläufe im Daytrading lassen erkennen, dass ein hierauf spezialisierter Broker seinen Tradern die Bedingungen bieten muss, mit denen sie kurzzeitige Strategien effektiv und möglichst gewinnbringend umsetzen können. Doch wie einen besten Broker Daytrading auswählen? Tatsächlich kommt die Bewertung der führenden Anbieter durch ein Zusammenspiel von Elementen zustande – im Brokertest und Brokervergleich werden alle Aspekte der Leistungen und Produkte eingehend geprüft. Dank der standardisierten Abläufe sind die Ergebnisse verständlich und vergleichbar. Für Trader auf der Suche nach einem Daytrading Broker ist der Online Broker Vergleich der schnellste Weg zum geeigneten Partner für den Handel. Die folgenden Faktoren werden dabei beleuchtet.
Beim Daytrading gewinnen Trader zunehmend an Erfahrung. Einsteiger entwickeln erste, einfache Strategien auf liquide Basiswerte und handeln eine Handvoll von Assets – mit zunehmenden Kenntnissen werden auch die Strategien anspruchsvoller. Um Nutzern aller Kenntnisstufen eigene CFD Erfahrungen zu ermöglichen, sollte ein bester Daytrading Broker also hinreichend Auswahl bei den handelbaren Werten bieten und sein Portfolio außerdem regelmäßig erweitern. Broker, die mit der Zeit gehen, beschränken sich nicht auf einige Aktien und Währungspaare, sondern ermöglichen ihren Kunden auch Positionen auf Krypto.
Ein Daytrading Broker bietet seinen Kunden die Gelegenheit, mit Hebeln zu handeln, leiht ihnen also Geld. Das lässt er sich vergüten, ebenso wie die Ausführung der Kundenorders. Die Art und Weise, wie die Handelskosten zusammengesetzt sind, steht im Brokervergleich auf dem Prüfstand und hängt unter anderem vom Marktmodell ab. Es gibt Broker, die selbst den Markt abbilden, ihren Tradern die Kurse mit Aufschlag stellen und sonst keine Gebühren verlangen. Bei anderen bekommen Kunden Echtzeitkurse mit Spreads ab 0 Pips, zahlen dafür aber eine Kommission – die pauschal oder anteilig ausfallen kann.
Gebühren können auch auf Auszahlungen, bei längerer Inaktivität und für Extras wie Kursdatenpakete oder Software anfallen – im weiteren Sinn gehört auch die Mindesthöhe der ersten Einzahlung dazu. All das ist rechtens, solange es transparent kommuniziert wird.
Genauer hinzusehen lohnt sich auch beim Handelskonto eines Daytrading Brokers. Denn die Beschaffenheit der Konten ist nicht selten ausgerichtet auf bestimmte Zielgruppen – einige Anbieter begnügen sich mit nur einem Standardkonto, doch bei vielen gibt es Konten für Anfänger, Fortgeschrittene und aktive Trader mit hohem Handelsvolumen. Dabei werden die Konditionen zunehmend günstiger, so dass sich auch die höhere Mindesteinzahlung in sogenannten Premium- oder VIP-Konten letztlich rechnet. Ein guter Daytrading Broker sollte außerdem die Einbindung von algorithmischen Expert Advisors für extrem kurzfristige Trades, das Scalping, erlauben.
Wichtig ist, dass Kunden die Entscheidung durch eine übersichtliche Darstellung der Kontotypen erleichtert wird, so dass klar ist, welche weiteren Faktoren beim Handel mit dem ausgewählten Konto verbunden sind:
Wenn sich eine Gelegenheit für profitable Strategien ergibt, sollte das benötigte Kapital rasch verfügbar gemacht werden. Anders als beim Wertpapierhandel nutzen Daytrader kein Depot mit angeschlossenem Verrechnungskonto, sondern ein Handelskonto. Hier wird Geld bereitgestellt, wenn nötig auch umgehend – die Zahlungsmethoden beim Broker sollten deshalb schnelle Wertstellung und günstige Konditionen vereinbaren. Waren früher Zahlungen per Banküberweisung und Kreditkarte die Norm, schätzen es Kunden heutzutage, eWallets wie Skrill oder Neteller und die ebenso flotte Sofortüberweisung zu nutzen, natürlich möglichst ohne dass der Broker bei Ein- und Auszahlungen Gebühren erhebt.
Die Abläufe beim Daytrading bedienen sich einer Handelsplattform, also einer speziellen Software, die mehr bieten muss als eine Ordermaske. Daytrader stützen sich bei ihren Entscheidungen vorwiegend auf die Technische Analyse, die Software muss also für die grafische Wiedergabe der Kurse im Chart gut ausgestattet sein. Indikatoren und Zeichenwerkzeuge in großer Auswahl sind das Handwerkszeug des Daytraders, hier gilt „Je mehr, desto besser“. Bewertet wird die Qualität der Plattform, aber auch, ob ein Broker seinen Kunden nur eine Software anbietet oder möglicherweise eine Auswahl guter bis sehr guter Lösungen – all das mit mobilen Pendants für die gängigen Betriebssystem Android und iOS.
Wie bei allen Finanzgeschäften ist auch im Daytrading der Schutz des eigenen Geldes eine Priorität für Trader – besonders für den Fall, dass ein Daytrading Broker insolvent wird. Deshalb steht auch die Lizenz und Regulierung bei einem Forex Broker Vergleich im Fokus. Die Seriosität und Vertrauenswürdigkeit der Aufsichtsbehörde gibt Anhaltspunkte dazu, wie das Kapital der Trader abgesichert wird – und bis zu welcher Höhe. Grundsätzlich sind Finanzaufsichtsbehörden in der EU gehalten, die Einhaltung der MiFID-Richtlinien durch Banken oder Broker zu gewährleisten, also segregierte Konten für die Verwahrung der Einlagen und die Mitgliedschaft in einem Einlagensicherungsfonds. Bei der Regulierung sind bestimmte Aspekte einfach notwendig, soll ein Daytrading Broker eine sichere Handelsumgebung bieten:
Der Brokertest beginnt dort, wo auch Kunden ihren ersten Eindruck von einem Daytrading Broker erhalten, nämlich auf dessen Website. Wichtig ist ein unmittelbar überzeugender Eindruck durch eine strukturierte, prägnante Darstellung der wichtigsten Aspekte des Handels bei diesem Anbieter – aber auch die vollständige weitere Information zu Portfolio, Kosten und Konditionen über ein benutzerfreundliches Menü. Bewertete werden auch die juristische und regulatorische Transparenz, das Impressum und die Kontaktmöglichkeiten.
Wohl nirgendwo lässt sich besser erkennen, wie wichtig ein Daytrading Broker seine Kunden nimmt, als beim Support – denn nirgendwo lässt sich eher sparen. Investiert der Broker umgekehrt in einen gut erreichbaren, kompetenten Service, ist dies ein Anhaltspunkt für Seriosität und den Wunsch nach einer langfristigen, für beide Seiten vorteilhaften Kundenbindung. Benötigt wird der Kundendienst nämlich grundsätzlich von jedem Trader früher oder später.
Erste Fragen können in einem FAQ-Bereich beantwortet werden – ist die FAQ thematisch geordnet und mit einer Suchfunktion ausgestattet, gibt es dafür Pluspunkte. Der Kontakt zum Support, wenn er dann erforderlich ist, sollte unkompliziert und ohne Kosten, am besten auch ohne sprachliche Hürden möglich sein – mit einer Telefon-Hotline oder einem Live-Chat, und das auch in den Abendstunden für Berufstätige.
Die bislang besprochenen Facetten der Brokerage sind obligatorische Leistungen, bei denen ein bester Broker Daytrading überzeugen muss, um es in die oberen Ränge zu schaffen. Sind mehrere vergleichbare Angebote annähernd ähnlich ausgestaltet, geben zusätzliche Leistungen den Ausschlag für die Entscheidung. Mit ihnen heben sich die besten Daytrading Broker von der Menge der Wettbewerber ab.
Zu den Zusatzleistungen gehören besonders Bildungs- und Informations-Hubs. Regelrechte Trading Akademien erleichtern Neulingen den Einstieg, haben aber auch Fortgeschrittenen noch neues zu bieten, und das multimedial. Kurse und Videos in eingängigen Lektionen können für die Aneignung des Wissens im eigenen Tempo genutzt werden, ergänzt um E-Books, Blogs und Webinare – letztere sogar in Echtzeit. Auch Börsenlexika, Marktnachrichten und aktuelle Analysen und Aktien Tipps von Finanzfachleuten gehören zum Wissensangebot. Immer mehr Trader nutzen auch gern das Social Trading und steigern ihre Lernkurve durch das Kopieren der Strategien erfolgreicher Vorbilder.
Wer bereits gewinnbringend handelt, wünscht sich andere Extras – etwa spezielle Trading- und Analyse-tools oder besondere Konditionen, die sich an Vieltrader wenden. Ein Extra kann auch das Angebot weiterer Handelsmöglichkeiten darstellen, darunter echte Aktien, ETF und Sparpläne, oder eine repräsentative Auswahl von physischen Kryptowährungen – in diesem Fall qualifiziert der Broker für Daytrading und sogar als bester Krypto Broker.
Da es beim Daytrading um schnelle Entscheidungen und dynamische Abläufe geht, sind die Erfolgsaussichten deutlich höher, wenn jeder Mausklick sitzt. Um die unvermeidlichen Anfängerfehler nicht allzu teuer bezahlen zu müssen, empfiehlt sich der Einstieg mit einem Demokonto. Die Demo bietet die volle Funktionalität der Software und gibt Zugriff auf die handelbaren Werte, die ein Broker für Daytrading anbietet – aber mit virtuellem Guthaben. Finanzielle Verluste kann man nicht machen und sich deshalb ganz auf den eigenen Lernfortschritt konzentrieren – der Übergang zum Handel mit echtem Geld findet statt, wenn sich der angehende Daytrader dazu bereit fühlt. Derartige Daytrading Broker Erfahrungen sind ein Pluspunkt, aber nicht bei allen Brokern möglich. Die Demo sollte bestenfalls zeitlich unbegrenzt und mit hinreichend Kapital bestückt sein, denn auch erfahrene Trader behalten sie gern als Testumgebung bei.
Der börsentägliche Handel mithilfe von Differenzkontrakten lohnt sich dank der Hebelfaktoren schon über begrenzte Zeitspannen und birgt zudem den Reiz der dynamischen Abläufe. Deshalb wenden sich immer mehr private Trader dieser spannenden und potenziell lohnenden Tätigkeit zu. Der Erfolg beim Handel wird maßgeblich mitbestimmt durch die Leistungen des ausgewählten Brokers – doch wie findet man den besten Broker für das Daytrading? Ein Brokervergleich beleuchtet die wichtigsten Elemente der Leistungen und verkürzt für Trader damit den Weg zum geeigneten Anbieter. Dank der Bewertung wichtiger Aspekte wie Handelsangebot, Konditionen, Software und Service erhalten Leser einen Überblick und können die besten Daytrading Broker gut vergleichen. Eigene Daytrading Broker Erfahrungen sind dann unverbindlich über ein Demokonto möglich, bevor die Wahl auf einen Anbieter fällt.