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Seit Ende 2019 ist Smartbroker am Markt. Seit November 2023 heißt der Broker Smartbroker+. Viele Kunden haben bereits mit Smartbroker Erfahrungen gemacht. Auch wir konnten mit Smartbroker Erfahrungen sammeln. In diesem Testbericht werden wir über die Details berichten.
Das Angebot stützt sich dabei auf die Wünsche und Anregungen der Community von wallstreet:online. Und kann damit auch auf ganz praktische Erfahrungen des großen deutschen Börsenportals zurückgreifen. Der Handel ist bereits ab 0 Euro möglich. Im Smartbroker Test stellten wir fest, dass viele deutsche und internationale Börsen zur Auswahl stehen.
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Erste Erfahrungen mit Smartbroker machen Nutzer auf der Website. Bereits hier überzeugt Smartbroker im Test durch übersichtliche und vollständige Informationsvermittlung. Die wichtigsten Angaben finden interessierte Leser zusammengefasst auf der Startseite.
Weitere Informationen erschließen sich über nur einen Klick auf die Menüpunkte in der Kopfzeile:
Neben den aussagekräftigen Links sind auch die Schaltflächen für die Depoteröffnung bzw. den Login oben auf der Seite platziert.
In der Fußzeile sind auf einen Blick die Kontaktinformationen zu finden. Außerdem stehen dort Links zu den AGB, zum Impressum und weiteren wichtigen Dokumenten.
Vertrauensbildend wirkt die ebenfalls vorhandene Auflistung der Smartbroker Bewertung in der Fachpresse. Das Unternehmen erhielt schon nach kurzer Zeit erste Auszeichnungen. Das spricht für den Broker.
Die Smartbroker Erfahrungen auf der Website überzeugen durch Transparenz. Auch das komfortable Auffinden aller relevanten Angaben ohne langes Suchen finden wir gut. Hier kann sich Smartbroker im Test bereits bewähren.
Smartbroker ist ein Broker mit einem Schwerpunkt auf dem börslichen Handel. Forex und CFD werden nicht angeboten. Bankservices wie ein Girokonto sind ebenfalls kein Teil des Angebots.
Wer bereits mit Smartbroker Erfahrungen gemacht hat, weiß, dass das Depot gebührenfrei ist. Inkludiert ist zudem ein Verrechnungskonto.
Gehandelt werden können Aktien, ETFs, Anleihen und Derivate. Im Prinzip alles, was an den entsprechenden Börsen notiert ist.
Anleger, die Titel in Fremdwährung handeln, können außerdem ein Währungskonto eröffnen. Das Depot, mit dem Kunden ihre Erfahrungen mit Smartbroker machen, gibt es in folgenden Formen:
Für die Eröffnung genügt nach den Erfahrungen mit Smartbroker ein Klick auf die entsprechende Schaltfläche. Dort kann der Antrag ausgefüllt und abgesendet werden.
Es müssen dabei alle erforderlichen Informationen angegeben werden. Mitunter muss der Kunde weitere Nachweise einreichen. Erst wenn alles geprüft wurde, wird das Depot eröffnet.
Wer möchte, kann zudem ein bereits bestehendes Depot zu Smartbroker+ umziehen lassen.
Das Depot bei Smartbroker+ lässt sich leicht und schnell online eröffnen. Die damit verbundenen Leistungen sind kostenlos, ebenso wie der Depot-Übertrag. All das sorgt für angenehme Smartbroker Erfahrungen von Anfang an.
Bei den Online Broker Erfahrungen schneidet die Handelsplattform von Smartbroker gut ab. Smartbroker+ ist dabei kein Forex- und CFD-Broker. Sowohl hinsichtlich der Übersichtlichkeit als auch bei der Sicherheit kann der Broker überzeugen.
Die webbasierte Plattform bringt alles mit, was Nutzer für den Wertpapierhandel benötigen. Zudem ist sie intuitiv bedienbar und schafft einen Überblick über das eigene Depot. Besondere Sicherheit gewährleistet der Zugang mit Unterstützung der SecurePlus App:
Smartbroker sichert Logins mit SecurePlus. Die Software zeigt Echtzeitkurse von Tradegate, Gettex, und Lang & Schwarz. Sie hat eine klare Ordermaske mit üblichen Optionen. Eine mobile App ist bei Smartbroker+ ebenfalls vorhanden.
Die Smartbroker Erfahrungen mit der Handelssoftware rechtfertigen eine erstklassige Smartbroker Bewertung. Besonders die Sicherheits-Features dank der SecurePlus App überzeugen in unserem Smartbroker Erfahrungsbericht.
Express-Zahlungen sind für die Kunden von Smartbroker+ weniger wichtig als für CFD Broker. Wie unsere XTB Erfahrungen zeigen, bieten CFD Broker häufig Kreditkarten und E-Wallets als Zahlungsmethoden an.
Unsere Erfahrungen mit Smartbroker zeigen, dass Zahlungen lediglich per Banküberweisung möglich sind.
Auch hierbei ist die Wertstellung relativ zeitnah. Mit einer SEPA-Überweisung ist das Kapital mitunter bereits am selben Tag verfügbar. Außerdem kann man externe Konten verknüpfen. Etwa bei der Erstellung von Sparplänen ist das möglich.
In diesem Fall lässt sich der Einzug etwa vom eigenen Girokonto per Lastschrift automatisieren. Auszahlungen erfolgen ebenfalls per Banküberweisung. Und zwar immer über ein Konto, das auf den Smartbroker+ Kunden läuft. Seitens des Brokers ist die Bearbeitung kostenfrei.
Die Ein- und Auszahlung bei Smartbroker erfolgt per Banküberweisung. Gebühren fallen dabei keine an. Obendrein lässt sich manches bei Smartbroker+ im Test auch per Lastschrift ausführen. Für hohe Benutzerfreundlichkeit gibt es in dieser Kategorie eine gute Smartbroker Bewertung.
Kunden, die über ihre Erfahrungen mit Smartbroker+ berichten, basieren auf gutem Support. Support sollte zudem kostenlos sein. Eine gute Erreichbarkeit und Kompetenz in den Antworten setzen wir ebenfalls voraus.
Hier kann Smartbroker im Test punkten. Schon allein, weil der deutsche Broker seinen Kunden keine Englischkenntnisse abverlangt. Weitere Vorteile im Smartbroker Test sind:
Das Unternehmen ist unter einer deutschen Rufnummer erreichbar. Auf diesem Gebiet sind sich Smartbroker Erfahrungsberichte einig in ihrer Bewertung des Anbieters.
Der Smartbroker Test liefert auch hinsichtlich der Kundenbetreuung rundum zufriedenstellende Ergebnisse. Nutzer können sich zunächst auf der Website informieren. Falls notwendig, kann der Support kontaktiert werden.
Die Sicherheit bei Smartbroker hängt stark von der Regulierung ab. Als Teil der wallstreet:online Capital AG wird Smartbroker von der deutschen Bafin überwacht. Die strengen BaFin-Standards gewährleisten die Einhaltung der europäischen MiFID II Richtlinien. Darunter fallen etwa:
Der Einlagenschutz gehört zu den Aspekten, für die Smartbroker bereits ausgezeichnet wurde. Anleger können hier davon ausgehen, dass sie ihre Smartbroker Erfahrungen mit einem Maximum an Sicherheit machen.
Was die Sicherheit angeht, kann man den Anbieter als vorbildlich bezeichnen. Im Smartbroker Test erhalten alle getroffenen Maßnahmen besondere Pluspunkte.
Schulungsangebote im weiteren Sinn gibt es, wie der Smartbroker Test zeigt, nicht. Das ist unserer Meinung aber auch nicht notwendig. Es gibt so viele vielversprechende Möglichkeiten, sich das Wissen anzueignen. Da muss ein Broker nicht unnötig viel investieren.
Ein Demokonto bietet Smartbroker+ nicht an. Auch das ist nicht unbedingt erforderlich.
Zu den zusätzlichen Leistungen, die in die Smartbroker Bewertung einfließen, gehört der angebotene Wertpapierkredit. Der Wertpapierkredit ist nicht zweckgebunden. Das bedeutet, dass sich Kunden das Geld auch auszahlen lassen können.
Eine weitere zusätzliche Leistung ist die Freundschaftswerbung. Wer Neukunden wirbt, kann von attraktiven Prämien profitieren. Voraussetzung ist natürlich, dass der Geworbene ein Depot einrichtet.
Werbeprämien und Wertpapierkredite sind zusätzliche Leistungen von Smartbroker+. Da dies nicht jeder Broker bietet, ist das in unserem Test ein Pluspunkt für das Unternehmen.
Der Aktienhandel ist eins der Standbeine bei Smartbroker.
Smartbroker bietet ein breites Portfolio mit Aktien, Anleihen, Fonds und ETFs. Anleger können global an allen deutschen und internationalen Börsen handeln.
Ein Höhepunkt ist der Handel mit Schweizer Aktien. Es gibt auch deutsche Bundesanleihen und über 1.500 Möglichkeiten für Sparpläne mit Aktien und Fonds.
Welche Kosten und Gebühren auf Kunden zukommen, ist bei Smartbroker klar kommuniziert. Das Depot für den Wertpapierhandel ist kostenlos. Es gibt hierbei keine Bedingungen zu erfüllen.
Auch auf Ausgabeaufschläge auf Fonds verzichtet der Broker. Die oben genannten Orderpauschalen gelten auch für den Handel mit über 18.000 Fonds. Fondssparpläne können ohne Ausgabeaufschläge und Ordergebühren eingerichtet werden. Kostenlos ist außerdem das Setzen von Limits oder das Ändern und Stornieren von Aufträgen.
Teilausführungen werden nur einmal für jeden Ausführungstag mit Gebühren belegt. Es gibt zudem eine Vielzahl an Orderzusätzen. Abhängig ist das vom jeweiligen Handelplatz. Nicht Teil der Leistungen sind Leerverkäufe, Cross-Border und spekulative Trades.
Alle deutschen Börsen und Handelssysteme sind über Smartbroker zugänglich. Auf internationalem Niveau außerdem die folgenden Handelsplätze:
Zu den Partnern im Direkthandel gehören namhafte Finanzdienstleister bzw. Emittenten.
Die Handelszeiten hängen von der gewählten Börse ab. Über manche Systeme wie Lang & Schwarz ist der außerbörsliche Handel nicht nur werktags, sondern auch am Wochenende möglich.
Der Broker kann im Smartbroker Erfahrungsbericht punkten. Positiv sind die günstigen Konditionen, die die Kosten vielfach bis auf Null reduzieren. Auch das Angebot an Börsenplätzen ist herausragend.
Das ETF Angebot hat einen festen Platz im Smartbroker Erfahrungsbericht. Smartbroker+ bietet sowohl die Einmalanlage als auch Sparpläne auf ETFs an.
Rund 2.000 Indexfonds stehen zur Wahl. Mehr als 600 davon sind sparplanfähig. Eine ganze Reihe an ETFs können auch kostenlos bespart werden. Zusätzlich werden etwa ein Dutzend ETCs angeboten. Für die Kategorien ETF und Sparpläne hat Smartbroker bereits Auszeichnungen erhalten.
Gebühren für den Handel (Einzelkäufe bzw. -verkäufe) von ETFs richten nach dem Börsenplatz und dem Emittenten.
Hinzukommen ggf. Börsenplatzabhängige Entgelte usw. auf die der Broker keinen Einfluss hat.
Abgesehen von der Quotrix können ETF an allen deutschen Börsen gehandelt werden. Und zwar werktags von 7:30 bis 23:00 Uhr, oder außerbörslich über die Partner im Direkthandel.
Die ETF sowie die Konditionen lassen den Anbieter in Smartbroker Erfahrungsberichten ausgezeichnet abschneiden. Die Gebühren für den ETF Handel lassen auf Null Euro drücken. Dank der niedrigen Mindestsparraten kommen auch Kleinanleger hier zum Zuge.
Auch Optionsscheine, Knockouts und Zertifikate können Kunden bei Smartbroker+ handeln.
Alle an der jeweiligen Börse notierten Derivate sind handelbar. Das Spektrum an Derivaten auf Aktien, Indizes, Rohstoffen und Kryptowährungen ist schier endlos. Auch eine breite Auswahl an Emittenten ist vorhanden.
Die Kosten für den Handel mit Zertifikaten und Optionsscheinen sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Auch hier greift die Orderpauschale von 4,00 Euro je Order. Dazu können Fremdspesen oder handelsplatzübliche Gebühren kommen:
Es lassen sich Market-, Limit-, Stopp Orders nutzen. Außerdem können Händler auch Trailing Stopp, OCO und das Quote-Orderverfahren zurückgreifen.
Der außerbörsliche Direkthandel mit Derivaten läuft über 16 namhafte Emittenten. Darunter die Baader Bank, Lang & Schwarz oder die französische Société Générale. Aber auch der börsliche Handel mit den Produkten ist möglich. So etwa über die Frankfurter Zertifikatebörse, die Stuttgarter EUWAX und die Münchner Gettex.
Hinzu kommen wikifolios als börsengehandelte Zertifikate von Lang & Schwarz. Hier können sich Anleger außerdem auf die Handelssignale von wikifolio stützen.
Derivate wie Optionsscheine und Knock-Out-Zertifikate gehören zum Repertoire des Brokers. Damit rundet Smartbroker+ das Wertpapierangebot ab. Die Konditionen sind fair. Mitunter lassen sich Derivate sogar gebührenfrei handeln. Voraussgesetzt, dass die Bedingungen eingehalten wurden.
Der deutsche Broker wallstreet:online zielt darauf ab, die Bedürfnisse seiner langjährigen Nutzer zu erfüllen. Diese Nutzer sind erfahrene Anleger und Trader des bekannten Börsenportals.
Daher gibt es börslichen und außerbörslichen Wertpapierhandel zu mehr als fairen Konditionen. Unter Umständen können Anleger sogar gebührenfrei handeln.
Die Sicherheit von Handel und Einlagen gewährleistet die Regulierung durch die BaFin. Überdies sind die Konditionen bei Smartbroker im Test ausgesprochen transparent vermittelt.
Die Website punktet mit gutem Informationsgehalt. Die Handelsplattform und deren Sicherheit kommen der Zielgruppe des Brokers entgegen. Auch der Kundensupport lässt erkennen, dass Smartbroker sehr kundenorientiert ist.
Forex und CFD werden hier nicht angeboten. Das tut der Bewertung aber keinen Abbruch.
Rechtlicher Hinweis: Voraussetzung für die Nutzung unserer Website ist die Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Beachtung der für den jeweiligen Nutzer geltenden Glücksspielgesetze. Darüber hinaus sind die AGB der Wettanbieter zu beachten. Teilnahme an Glücksspiel ab 18 Jahren – Glücksspiel kann süchtig machen – Hilfe finden Sie auf www.bzga.de – 18+ | Erlaubt | AGB gelten
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
