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Wer schon länger Forex und CFD handelt, kenn den Broker Avatrade vielleicht noch als AvaFX, denn das Unternehmen ist bereits seit 2006 aktiv. Das Portfolio mit seinem Schwerpunkt auf Forex wurde graduell erweitert und damit ab 2013 auch der Firmennamen.
Die Avatrade Erfahrungen beinhalten heute auch das CFD-Trading unter anderem auf Kryptowährungen und sogar den Optionshandel. Der irische Broker kann inzwischen internationale Niederlassungen auf den British Virgin Islands, in Italien, Frankreich, Japan, Australien, Shanghai und der Mongolei vorweisen. Die Konditionen sind transparent und günstig, und auch die Software sowie die Lerninhalte verdienen im Avatrade Erfahrungsbericht eine gute Avatrade Bewertung.
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Der Avatrade Erfahrungsbericht beginnt dort, wo auch Kunden den Broker kennenlernen, nämlich auf dessen sehr übersichtlicher Website. Die ersten Erfahrungen mit Avatrade laufen erfreulicherweise auf Deutsch ab, sprachliche Hürden gibt es also nicht. Die Internetpräsenz informiert sehr strukturiert über die Leistungen und Produkte, die man bei Avatrade erwarten darf. Gut gegliedert ist das Angebot durch das Menü in der Kopfzeile, über das man mit einem Klick die wichtigsten Bereich ansteuert:
Unterpunkte erleichtern das schnelle Auffinden sowohl der angebotenen Finanzinstrumente als auch der Kosten, die unter dem Punkt Handel-Info zu sämtlichen Werten aufgelistet werden. Interessenten können hier zu ihrer eigenen Avatrade Bewertung kommen. Gut auffindbar platziert ist der Link zum Hilfe-Center oben auf der Seite, die Fußzeile enthält Angaben zu Lizenz und Regulierungen an den einzelnen Standorten sowie die Risikohinweise.
Die Avatrade Erfahrungen sind bereits beim Besuch der Website überzeugend, dank der übersichtlichen und vollständigen Darbietung sämtlicher Informationen, auf die Trader auf der Suche nach einem Broker Wert legen dürfen.
Bei Avatrade Erfahrungen im Forex- und CFD-Handel zu machen ist für private Trader über ein Retail-Konto möglich, während professionelle Trader sich als solche einstufen lassen können, um höhere Hebel zu nutzen. Wer einen eigenen Avatrade Test durchführen möchte, sollte dazu das ebenfalls angebotene kostenlose Demokonto nutzen, der Eröffnungslink ist ein wenig versteckt unter Traden lernen > Trading für Anfänger zu finden.
Private Nutzer eröffnen ein Live-Konto innerhalb kurzer Zeit, müssen sich dabei allerdings verifizieren, wie inzwischen allgemein üblich. Dazu kann ein Scan eines gültigen Ausweises und einer Versorgerrechnung hochgeladen werden. Nach dem Abschluss der Eröffnung ist eine erste Einzahlung in Höhe von mindestens 100 Euro erforderlich, um den Handel aufzunehmen. Die Hebel sind für Privatkunden auf maximal 1:30 beschränkt.
Sowohl ein Demo- als auch ein Echtgeldkonto sind bei Avatrade in unserem Test schnell eingerichtet und geben Zugang zu eigenen Avatrade Erfahrungen mit sämtlichen handelbaren Werten. Die Höhe der Mindesteinzahlung ist als gering einzustufen, wie Avatrade Erfahrungsberichte hervorheben.
Im Avatrade Test darf der Blick auf die Software natürlich nicht fehlen, denn die Qualität und Zuverlässigkeit der Handelsplattform hat wesentlichen Einfluss auf die tatsächlichen Avatrade Erfahrungen und den Handelserfolg. Rasch zeigt sich, dass Kunden von Avatrade die Wahl haben unter verschiedenen Plattformen, sowohl hauseigenen als auch solchen von externen Entwicklern:
Darüber hinaus hat der Broker eine eigene App für das Social Trading entwickelt. AvaGO entstand in Zusammenarbeit mit Pelican Trading und integriert mit dem Webtrader. Alle Software-Lösungen verbinden intuitive Bedienbarkeit mit großem Leistungsumfang.
Bei der Software zeigt sich die langjährige Erfahrung, die der Broker mitbringt. So überzeugt Avatrade im Test sowohl mit der proprietären Plattform als auch mit mobilen Lösungen und beiden Versionen des populären MetaTraders, mit dem erfahrene Trader eine bekannte Software vorfingen.
Wenn es darum geht, das Handelskonto zu kapitalisieren, sollten die angebotenen Zahlungsmethoden den Ablauf so schnell und unkompliziert wie möglich machen – am besten ohne weitere Bearbeitungskosten oder Limits bei Auszahlungen. Hier kommt der Avatrade Test zu einer positiven Avatrade Bewertung, auch wenn der Broker nur zwei Zahlungswege offeriert:
Mit einer Kartenzahlung erfolgt die Wertstellung umgehend, doch auch die SEPA-Überweisung wird innerhalb eines Werktages verbucht, so dass das Kapital dann zur Verfügung steht. Daher ist der Verzicht auf Skrill, Paypal oder Neteller bei diesem Broker keine wirkliche Einschränkung, das sehen auch die meisten Avatrade Erfahrungsberichte so. Die Auszahlung wird über ein dafür vorgesehenes Formular im persönlichen Kundenbereich beantragt und dem Broker per E-Mail zugeschickt. Positiv fällt im Avatrade Test die rasche Bearbeitung durch den Broker auf.
Die bei Avatrade im Test bereit gestellten Zahlungswege erlauben die rasche und sichere Ein- und Auszahlung, seitens des Brokers kostenlos und auch schnell bearbeitet.
Für eine überzeugendes Kundenerlebnis werden im Avatrade Erfahrungsbericht auch die Erfahrungen mit Avatrade beim Support berücksichtigt, denn so gut wie jeder Trader oder Anleger muss irgendwann mit dem Support Rücksprache halten. Das sollte komfortabel, ohne zusätzliche Kosten und wenn irgend möglich auch in der eigenen Sprache durchführbar sein. Hier kann Avatrade im Test wirklich punkten, denn Kunden erreichen den Broker:
Gängige Fragen finden Antworten in der umfassenden FAQ, in der Leser dank der integrierten Suchfunktion noch schneller zum Ziel kommen. Das sehr gute Kontaktangebot von Sonntagabend bis Freitagabend erkennen auch Avatrade Erfahrungsberichte als Pluspunkt an.
Verschiedene, immer aber komfortable Kanäle ermöglichen den Kontakt zum Kundenservice, auch auf Deutsch. Für das Entgegenkommen und den Wegfall sprachlicher Hürden, aber auch für die durchgängige Erreichbarkeit gibt es eine gute Avatrade Bewertung.
Wie sicher und verlässlich der Handel bei einem Broker ist, richtet sich nach dem regulatorischen Umfeld. Da Avatrade seinen Unternehmenssitz in Irland hat, übernimmt die irische Zentralbank die Aufsicht über den Broker. Deutsche Trader können sich auf weitere Aspekte entsprechend den MiFID Richtlinien verlassen:
Die Sicherheit der Internetpräsenz und damit auch der Kundenlogins ist durch moderne Verschlüsselungsverfahren gewährleistet.
Kunden machen bei Avatrade Erfahrungen in einem sicheren Umfeld – dank der Aufsicht der irischen Zentralbank und der separaten Verwahrung der Kundengelder. Im Avatrade Test stellt sich außerdem heraus, dass alle Angaben zu Regulierung und Sicherheit vollständig auf der Website aufzufinden sind.
Für Kunden ist es optimal, sich zu einem Broker eine eigene Meinung bilden zu können, außerdem freuen sich Einsteiger über die Gelegenheit, ohne Risiko die Abläufe beim Trading kennenzulernen. Deshalb gehört es zu den Stärken des Anbieters im Avatrade Test, dass hier ein kostenloses, unverbindliches Demokonto angeboten wird, ähnlich wie im Zuge der Capital Erfahrungen. Die Demo bietet folgende Vorteile:
Nicht nur Anfänger schätzen ein solches Konto, den Erfahrungen mit Avatrade können sie überdies die Lerninhalte des Brokers nutzen und Theorie und Praxis verbinden. Für erfahrene Trader ist ein Demokonto eine willkommene Testumgebung für neue Strategien und ein Mittel, bei einem neuen Anbieter Produkte und Services zu testen.
Neben dem Bildungsbereich können Nutzer bei ihrem persönlichen Avatrade Test auch das Social Trading nutzen, für das Avatrade eine eigene App geschaffen hat. Das Kopieren von erfahrenen Vorbildern ergänzt die multimedialen Inhalte zu Risikomanagement, Handelstools und Marktnachrichten.
Sehr überzeugend ist der Broker bei den angebotenen Bildungsressourcen, die aus theoretischer Wissensvermittlung, Demokonto und Social Trading optimal zusammengestellt sind und im Avatrade Erfahrungsbericht hervorgehoben werden sollen.
Aktien bilden einen Teil des Angebots, mit dem Kunden bei Avatrade in Kontakt kommen, doch im Avatrade Test stellt sich schnell heraus, dass sich die Abläufe von dem unterscheiden, was man von anderen Brokern kennt, etwa von den AGORA Direct Erfahrungen.
Mehr als 600 internationale Aktien stehen zur Wahl, vertreten sind US-Titel und deutsche bzw. europäische Aktien. Allerdings werden diese bei Avatrade nicht wirklich gekauft, statt dessen spekulieren Trader über eher kurze Zeiträume auf die Kursentwicklung. Daher gibt es bei diesem Broker auch kein Depot, und als Geldanlage Kinder eignen sich Aktien-CFDs ebenfalls nicht. Wer Hingegen lieber Aktien direkt kaufen möchte, ist laut unseren ING Erfahrungen, bei dem niederländischen Anbieter ING gut aufgehoben.
Positionen auf Aktienkurse werden bei dem Market Maker mit einem Spread belegt, hinzu kommen in diesem Fall Kommissionen, deren Höhe sich nach dem Land richtet, in dem eine Aktie notiert. Die Kommissionen sind mit Werten zwischen 0.13% und 0.16% des Ordervolumens noch als günstig einzustufen.
Die Aktien, die bei Avatrade zugänglich gemacht werden, sind an US-Börsen wie NYSE und NASDAQ und den wichtigsten europäischen Börsen gelistet. Einige der Aktien sind lediglich über den MT5 zu handeln.
Ein Aktienbroker ist Avatrade nicht, daher gibt es kein Depot, doch der Forex- und CFD-Broker macht seinen Kunden eine repräsentative Auswahl von Titeln als Basiswerte zugänglich.
Erfreulicherweise runden einige ETF das Angebot bei Avatrade ab – auch in diesem Fall jedoch nicht für die Direktinvestition und auch nicht für Sparpläne, sondern im Rahmen von CFD-Strategien, die auch Spekulationen auf fallende Kurse erlauben.
An die sechzig Indexfonds finden Trader bei Avatrade vor – es handelt sich um die Produkte namhafter Emittenten, darunter Fondsgesellschaften wie Invesco, Blackrock, Direxion und ProShares. Die iShares ETF von Blackrock sind deutschen Anlegern sehr geläufig.
Auch ETF werden nicht wirklich gekauft. Bei der Spekulation auf die Wertentwicklung erhebt der Broker auch hier Kommissionen, die in der Mehrzahl der Fälle 0,13% des Ordervolumens ausmachen. Ebenso wie bei den Aktien können einige ETF nur über den MetaTrader 5 getradet werden.
Ähnlich wie Aktien sind ETF börsennotierte Produkte, vertreten sind US- und europäische Börsen, die auf der Website des Brokers überblickt werden können.
Mit ETF ergänzt Avatrade das ohnehin schon breit aufgestellte Handelsangebot, so dass für so gut wie alle gewünschten Strategien etwas dabei ist. Damit eignet sich der Broker für Anfänger, erfahrene Nutzer und auch sehr versierte, anspruchsvolle Trader.
Was die Auswahl der handelbaren Werte für das CFD-Trading angeht, lässt sich Avatrade nicht lumpen – Kunden können auf hunderte von Basiswerten aus allen wichtigen Anlageklassen spekulieren. Wie beim Forextrading sind Differenzkontrakte das Vehikel, so dass Strategien auf steigende, aber auch auf fallende Kurse möglich sind.
Sowohl Neulinge als auch erfahrene Trader finden im CFD-Portfolio des Brokers geeignete Basiswerte, denn sämtliche Anlageklassen sind hier vertreten. Handelbar sind bei Avatrade:
Hinsichtlich der Kosten unterscheiden sich die Avatrade Erfahrungen im CFD-Trading ein wenig von denen beim Forex-Handel, denn auch hier gibt es einen Markup auf die Kurse, bei manchen Anlageklassen aber auch eine Kommission. Wer Positionen auf Aktien oder ETF eröffnet, zahlt zusätzlich eine Kommission von 0.13% bis 0.16% des Handelsvolumens.
Die möglichen Orderarten sind identisch mit denen, die auch beim Forex zum Einsatz kommen, die Hebelfaktoren richten sich nach der Anlageklasse des Basiswerts und sind auch in diesem Fall zum Schutz der Kunden limitiert.
Für die Spekulation mit CFDs stellt Avatrade ein breites Angebot an Basiswerten zur Verfügung, neben Indizes, Aktien und ETF auch Anleihen und Rohstoffe. Da die Aktien hier nur der Spekulation dienen, qualifiziert Avatrade nicht für das beste Aktiendepot, doch die Konditionen sind transparent und günstig.
Der einstige Broker AvaFX begann seine Laufbahn im Forexhandel – daher ist es wenig verwunderlich, dass dies noch heute eine der Stärken im Avatrade Erfahrungsbericht ist.
Rund 55 Forexpaare stehen zur Wahl für die Avatrade Erfahrungen. Angeboten werden die Haupt- und Nebenwerte, also Leitwährungen gegen den US Dollar und gegeneinander, aber auch hinreichend Währungen von Schwellenländern. Die sogenannten Exoten gelten als risikoreicher, bieten dafür aber auch bessere Renditechancen. Handelbar sind unter anderem bei Avatrade:
Der Blick auf die Konditionen fehlt im Avatrade Erfahrungsbericht natürlich nicht. Wie sich herausstellt, ist der Broker ein Market Maker, der seinen Kunden die Kurse stellt. Trader zahlen also nur den Spread, und der ist bei Avatrade im Test sehr eng gehalten. Für ausgewählte Werte beträgt der Spread zum Teil weniger als 1 Pip:
Versteckte Kosten und Kommissionen gibt es nicht. Wer über 90 Tage keine Transaktionen durchführt, muss jedoch damit rechnen, dass Avatrade eine Inaktivitätsgebühr erhebt.
Der Blick auf die Konditionen fehlt im Avatrade Erfahrungsbericht natürlich nicht. Wie sich herausstellt, ist der Broker ein Market Maker, der seinen Kunden die Kurse stellt. Trader zahlen also nur den Spread, und der ist bei Avatrade im Test sehr eng gehalten. Für ausgewählte Werte beträgt der Spread zum Teil weniger als 1 Pip:
Versteckte Kosten und Kommissionen gibt es nicht. Wer über 90 Tage keine Transaktionen durchführt, muss jedoch damit rechnen, dass Avatrade eine Inaktivitätsgebühr erhebt.
Das gut bestückte Handelsangebot und die engen Spreads verdienen eine gute Avatrade Bewertung, außerdem sei darauf hingewiesen, dass sich interessierte Nutzer zu allen Kosten und Instrumenten vollständig auf der Website informieren können.
Ein breit aufgestelltes Handelsangebot erwartet Trader auch bei den Krypto-Coins – jedenfalls weit mehr als das, womit sie bei BSDEX Erfahrungen machen. Auch hier spekulieren Nutzer mit Krypto-CFDs auf die Wertentwicklung, ein Wallet wird nicht benötigt.
Was die Krypto-CFDs angeht, kann der Broker im Avatrade Erfahrungsbericht tatsächlich punkten, denn neben gängigen Coins mit hoher Marktkapitalisierung wie Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Litecoin und Ripple werden auch weniger geläufige Tokens angeboten, darunter:
Die letzten drei Coins sind lediglich über den MT5 handelbar. Generell werden Paare gegen den US Dollar, in Einzelfällen aber auch gegen Euro oder japanischen Yen gebildet, auch ein Krypto10-Index ist als Basiswert vorhanden, der die Top Ten der Krypto-Welt bündelt.
Der Krypto-Handel ist gestaltet wie das Forex-Trading, Nutzer zahlen den Spread, der allerdings mit einem Over-market Aufschlag belegt ist. Die Kosten betragen für ausgewählte Werte:
Da auch bei Krypto-CFDs der Basiswert nicht gekauft wird, kommen auch hier Hebel zum Einsatz – da sowohl die Coins selbst als auch CFDs als Risikoprodukte gelten, sind die Hebelfaktoren mit 1:2 jedoch entsprechend niedrig angesetzt. Orderarten und Konditionen entsprechen den bereits aufgeführten Gegebenheiten.
Das Krypto-Portfolio erweist sich im Avatrade Erfahrungsbericht als eine der Stärken des irischen Brokers – das gilt für die Auswahl, aber auch die guten Konditionen im Handel. Auch in diesem Fall sind die handelbaren Werte und die damit verbundenen Kosten auf der Website einsehbar.
In allen Kategorien kann Avatrade im Test überzeugen – beginnend mit den ersten Kontakten über die Website, die transparente Gestaltung der Konditionen und die umfassende Vermittlung aller wichtigen Informationen. Das Portfolio des irischen Forex- und CFD-Brokers ist sorgsam zusammengestellt und berücksichtigt alle Anlageklassen – bei Krypto-CFDs läuft Avatrade zu Hochform auf.
Obwohl es sich um einen Market Maker handelt, sind die Spreads eng und dank der Tabellen auf der Website schon im Vorfeld in Erfahrung zu bringen. Einen ersten eigenen Avatrade Test erlaubt das kostenlose Demokonto des Brokers, das durch hochwertige theoretische Schulungsangebote ergänzt wird. Neulinge können sich also hier zielstrebig auf den Einstieg ins Trading vorbereiten und risikolos die praktischen Aspekte bei ersten Erfahrungen mit Avatrade kennenlernen, bevor ein Echtgeldkonto eröffnet wird. Zusätzliche Unterstützung bietet das Social Trading. Ein gut erreichbarer Kundensupport, auch auf Deutsch, ist ein weiterer Punkt, der die zahlreichen bereits erhaltenen Auszeichnungen und positiven Avatrade Erfahrungsberichte erklärt. Laut unserem Forex Broker Vergleich, ist AvaTrader ein seriöser Broker, der durch seine Kundenorientierung punktet.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.