
Noch nie war es so einfach, ein Aktiendepot einzurichten – online und innerhalb weniger Minuten. Und noch nie war die Auswahl größer! Das macht die Entscheidung für ein Depot nicht einfach, vor allem für Anleger, die zum ersten Mal mit Wertpapieren handeln und noch keine Vorstellung haben, worauf sie achten sollten.
Auch nur die bekanntesten Banken und Broker im Detail zu vergleichen wäre sehr mühsam und zeitaufwendig, doch glücklicherweise gibt es den Aktiendepot Vergleich. Hier werden die besten Depots im Depot Test geprüft, und zwar nach immer gleichen Kriterien. Das macht die Bewertung nachvollziehbar und erleichtert die Auswahl.
Dass es eine Fülle von Finanzdienstleistern gibt, bei denen sehr unterschiedliche Aktiendepot Erfahrungen möglich sind, ist durchaus kein Nachteil, denn abhängig von den eigenen Finanzzielen stellen Anleger sehr individuelle Anforderungen. Ein „bestes Aktiendepot“, das für alle Anlegertypen und Strategien gleichermaßen zu empfehlen wäre, gibt es also nicht. Statt dessen beleuchtet der Depotvergleich die Performance führender seriöser Anbieter, ihre Stärken und Besonderheiten. Da dies anhand immer derselben Aspekte im Test geschieht, können auch Leser mit wenig Vorerfahrung rasch erkennen, welches Aktiendepot für sie in Frage kommt. Was im Aktiendepot Vergleich geprüft wird? Die Testkriterien sollen hier erläutert werden.
Es gibt keine zweite Gelegenheit für einen guten ersten Eindruck, auch nicht im Aktiendepot Vergleich. Binnen weniger Minuten auf der Website einer Bank oder eines Brokers entscheidet sich, ob der Besucher bleibt – oder sich weiterklickt.
Neben einer optisch ansprechenden Strukturierung ist auch das Angebot der Inhalte und Informationen wichtig. Ohne langes Suchen sollten alle Fakten zugänglich sein, auf die man bei der Entscheidung für einen Anbieter besonderen Wert legt:
Kurz gesagt, besonders die Elemente, die auch im Depot Test genauer angeschaut werden… Eine logische, übersichtliche Benutzerführung und wenige Klicks, ebenso wie eine verständliche, klare Sprache sind ausschlaggebend dafür, dass sich potenzielle Kunden angesprochen fühlen. Bei Depot-Angeboten im Ausland sollte eine Sprachauswahl vorhanden sein, die im besten Fall auch Deutsch einschließt und dann nicht nur die Hauptseiten, sondern auch wichtige juristische Dokumente in eine (qualitativ hochwertige) Übersetzung einbezieht.
Bei der Wahl eines neuen Depotkontos geht es nicht einfach um ein günstiges Aktiendepot. Zu den Ansprüchen, die Anleger stellen, gehört auch die angemessene Zusammenstellung des Handelsangebots. Und wie die beschaffen sein soll, ist von Fall zu Fall verschieden. Wer sich lediglich auf Aktien beschränkt, kann dennoch hohe Anforderungen an seinen Finanzdienstleister stellen – etwa bei der Bereitstellung von Aktien weltweit, also auch aus China oder dem asiatisch-pazifischen Raum.
Die meisten Anleger wünschen sich mit zunehmender Erfahrung ein ausgewogenes und gut diversifiziertes Aktienbündel, ergänzt um weitere Wertpapiere, darunter Anleihen, Fonds oder ETF. Risikobewusste Investoren ziehen eventuell auch Hebelprodukte wie Zertifikate hinzu, und wer auch die dynamischen Abläufe im außerbörslichen Online Trading schätzt, wird auf eine Bank oder einen Broker achten, wo man auch Forex und CFDs handeln kann.
Ein weiterer Aspekt, der hier ins Spiel kommt, ist der Zugang zu den Handelsplätzen. Es gibt durchaus Neobroker, die ein günstiges Aktiendepot anbieten, der Handel findet jedoch nur über eine einzige Börse statt, die den Broker für die Zuführung von Kunden vergütet. Versierte Aktionäre wünschen sich nicht nur den Handel an allen deutschen, sondern auch an zahlreichen internationalen Börsen und für einige Wertpapiere durchaus auch den Handel direkt mit dem Emittenten. Wie groß und vielseitig das Angebot ist, fließt stark in die Bewertung im Depottest ein.
Ebenfalls Bestandteil im Depot Vergleich sind die angebotenen Depots und natürlich sonstige Konten. Zunächst das Depot selbst: Sind die Konditionen und die Ausgestaltung vorteilhaft und flexibel? Gar nicht so selten wünschen sich Anleger auch ein Gemeinschaftsdepot, das von beiden Ehepartnern verwaltet wird, oder möchten für minderjährige Kinder oder Enkel ein entsprechendes Depot einrichten. Solche Angebote können im Junior Depot Vergleich gezielt gesucht werden. Einige Finanzdienstleister bemühen sich mit Studenten-Depots um die Kunden von morgen, und auch Depots für Unternehmen werden bisweilen angeboten.
Eine oder mehrere dieser Services können abgesehen von der Nutzung des eigentlichen Aktiendepots von Interesse sein. Für alle gilt – im besten Fall werden sie kostenlos geführt, so dass nur für die eigentlichen Transaktionen Aktiendepot Gebühren anfallen. Komfortabel für Anleger, die bereits ein Depot haben und auf der Suche nach einem neuen Finanzdienstleister sind, ist ein Umzugsservice, der dabei hilft, Werte aus dem alten zum neuen Depot zu übertragen.
Beim Wertpapierhandel, sei es börslich oder außerbörslich, fallen im Zuge der Aktiendepot Erfahrungen auch Handelskosten an. Banken und Broker genießen in Deutschland relativ viel Freiheit bei der Ausgestaltung der Aktiendepot Gebühren, so dass Anleger ganz unterschiedliche Gebührenstrukturen vorfinden. Gängig sind folgende Konzepte:
Nicht immer ist ein bestes Aktiendepot für die eigenen Zwecke das günstigste – für 0 Euro beim Neobroker handeln scheint zunächst vorteilhaft, bis man bemerkt, dass bei einem solchen Aktiendepot ohne Gebühren nur über einen einzigen Handelspartner gekauft und verkauft wird. Das kann die Auswahl erheblich einschränken.
Prozentuale Aktiendepot Gebühren können abhängig von ihrer Höhe für sehr aktive Anleger ein günstiges Aktiendepot ausmachen, und Flat Fees, bei denen zugleich ein großes Angebot an Werten, Assetklassen und Börsenplätzen vorhanden ist, vereinfachen vieles.
Um überhaupt mit Aktien und anderen Produkten zu handeln, benötigen Kunden ein elektronisches System. Für den Aktienhandel beschränken sich die Aktiendepot Erfahrungen bei vielen Banken auf die selbstständige Depotverwaltung über den Login ins elektronische Banking – meist unter einem Tab zusammengefasst. Eine intuitiv bedienbare Oberfläche, mit der auch Neulinge schnell zurecht kommen, gibt Pluspunkte im Depotvergleich. Neben der Anzeige von Echtzeitkursen an möglichst vielen Börsen steht das Chartfenster, das den Kursverlauf grafisch veranschaulicht.
Eine Ordermaske dient der Eingabe der gewünschten Märkte, präzisiert durch ISIN oder WKN, die Stückzahl und eventuell Orderzusätze. Mit Orderarten kann man festlegen, dass die Transaktion ausgeführt wird, wenn ein bestimmter Kurswert erreicht, über- oder unterschritten wird, und muss die Wertentwicklung dann nicht ständig beobachten.
Für reguläre Aktiendepot Erfahrungen genügt dies, da Aktionäre mit ihren langfristigen Strategien nur gelegentlich ihren Aktienkorb umschichten. Wer im eher lebhaften Daytrading aktiv ist, stellt höher Ansprüche an die Handelsplattform. Sie soll dann auch die Technische Analyse im Chart unterstützen und mit zahlreichen Tools und Indikatoren punkten, Marktnachrichten und Social Trading integrieren und natürlich schnell, stabil und störungsfrei arbeiten.
All das, was die Handelsplattform in der Desktop- oder Browserversion leistet, muss auch als mobile App zur Verfügung stehen – denn immer mehr Nutzer greifen meist oder ausschließlich mit dem Smartphone oder Tablet auf ihr Aktiendepot zu! Als beste Aktien App qualifizieren sich hier solche, die Funktionalität und Bedienkomfort verbinden.
Die Bewertung im Aktiendepot Vergleich nimmt auch die angebotenen Zahlungsmethoden in Betracht. Anleger möchten ihre Strategien so glatt und zeitnah wie möglich umsetzen, und vor allem bei kurzfristigen Handelsgelegenheiten soll das benötigte Kapital dann auch rasch bereit stehen. Die Auswahl der Zahlungswege hängt ein wenig vom Geschäftsmodell des depotführenden Finanzdienstleisters ab, doch unter den gängigen Verfahren finden sich:
Überweisungen sind das Mittel der Wahl bei Banken, denn hier wird zugleich mit dem Aktiendepot ein Verrechnungskonto angelegt. Auf diesem Konto liegen Beträge für Wertpapierkäufe bereit, auch Erlöse aus Verkäufen und Dividendenzahlungen fließen hierhin und können – ebenfalls per Überweisung – ausgezahlt werden.
Bietet der Partner nicht nur das Aktiendepot, sondern auch andere Handelsaktivitäten an, etwa im CFD-Trading, gelten meist andere Zahlungswege, Zahlungsbedingungen und spezielle Kosten für Mindesteinzahlungen oder Limits bei Ein- und Auszahlungen. Immer gilt, dass die Kosten und Aktiendepot Gebühren auch bei Zahlungen klar kommuniziert werden sollten.
Nur auf die Kosten zu schauen, ist bei einem Aktiendepot nicht ratsam, und deshalb wird im Test auch die Kundenbetreuung beleuchtet. Denn früher oder später muss jeder Anleger bei seinen Aktiendepot Erfahrungen auf die Hilfe des Supports zurückgreifen. Dabei kann es um die Abwicklung von Transaktionen, um Zahlungen oder Funktionen gehen, aber auch um Dokumente für die Steuer oder technische Probleme.
Wie die Aktiendepot Erfahrungen zeigen, ist nicht nur eine reibungslose Kontaktaufnahme wichtig – freundliche Mitarbeiter und die rasche Beantwortung des eigenen Anliegens zählen mindestens ebenso viel. Dass ein Support in deutscher Sprache ein echter Pluspunkt bei internationalen Anbietern ist, muss wohl nicht betont werden.
Damit ein Depot im Aktiendepot Vergleich bestehen kann, müssen auch die Sicherheit der Handelsumgebung und der Einlagen gewährleistet sein. Anders ausgedrückt: Der depotführende Finanzdienstleister sollte eine ordnungsgemäße Lizenz für die Geschäfte vorweisen können, die er betreibt. Hinzu kommt die Regulierung durch eine namhafte Finanzaufsichtsbehörde.
Die Regulierung beinhaltet unter anderem regelmäßige Audits, bei Banken und Brokern innerhalb der EU prüft sie außerdem, ob die Vorgaben der MiFID Richtlinien umgesetzt werden. Zu den wichtigsten dieser Vorgaben zählt der Schutz der Kundengelder. Sie müssen, sorgfältig getrennt vom Vermögen des Unternehmens, in segregierten Konten bei einer reputablen Bank verwahrt werden.
Zusätzlichen Schutz bietet die gesetzliche und/oder freiwillige Mitgliedschaft in einem Einlagensicherungsfonds, wie der, die der Bundesverband deutscher Banken betreibt. Abhängig von diesen Mitgliedschaften ist, für welche Beträge der Einlagenschutz aufkommt, wenn ein Finanzdienstleister zahlungsunfähig wird.
Das gilt für Bargeld beispielsweise auf dem Verrechnungskonto, nicht jedoch für Wertpapiere im Depot – denn die verbleiben zu jeder Zeit im Besitz des Anlegers und müssen diesem auf Wunsch auch umgehend und kostenfrei ausgehändigt werden.
Neben diesem sehr praktischen Schutz der Handelsumgebung darf der Blick auf die Online Sicherheit nicht fehlen. Website und Logins sollten durch starke, moderne Verschlüsselungen abgesichert sein, und Kunden müssen auf jeden Fall die Möglichkeit erhalten, den 2FA Schutz zu aktivieren – sowohl im elektronischen Banking als auch in der App. Wird der Login nur durch einen zusätzlichen Code möglich, der per SMS aufs Handy geschickt wird, können sich Unbefugte keinen Zugang zu Depot und Guthaben verschaffen.
Die bisherigen Testkriterien betreffen Leistungen, Produkte und Sicherheitsmaßnahmen, die ein Anbieter eines Aktiendepots mitbringen muss. Doch es gibt auch Extras, die in den Depotvergleich einfließen. Zusatzleistungen sind eins davon, und wie sie aussehen, kann ganz unterschiedlich ausfallen:
Es ist durchaus üblich, derartige Neukunden-Boni an Bedingungen zu knüpfen, etwa die gleichzeitige Nutzung eines Girokontos als Gehaltskonto mit monatlichen Mindestgeldeingängen, oder eine bestimmte Anzahl von Trades in einem festgelegten Zeitraum. Gleiches gilt bei manchen Anbietern für die kostenlose Depotführung – sie ist dann mit mindestens einem Trade pro Monat oder Quartal verbunden.
Weitere zusätzliche Services können auch in Form von Informations- und Schulungsangeboten, Aktien Tipps und Experten-Analysen, Podcasts, Videos und Webinaren vorliegen. Auch hochwertige Charttools oder Software von namhaften Drittanbietern wird mitunter offeriert. Wertvoll für Einsteiger sind vor allem Bildungsressourcen, die die Grundkenntnisse des Wertpapierhandels vermitteln und praktische Erfahrungen mit einem Musterdepot einschließen. Wer noch keine Erfahrungen mitbringt, sollte solche Gelegenheiten nutzen.
Boni oder Free Trades, so lohnend sie auch sind, erzielen im Depotvergleich zusätzliche Pluspunkte, sollten aber nicht ausschlaggebend für die Entscheidung für einen Anbieter sein, im Gegensatz zu den regulären Aktiendepot Gebühren. Nur wenn alle anderen Konditionen stimmen, stellen sie eine schöne Ergänzung für ein günstiges Aktiendepot dar.
Der Blick auf die Meinung Anderer darf in den Depot Test durchaus einfließen. Dazu gehört der Blick auf die Berichterstattung in der Finanzpresse, Finanzportale und Blogs können ebenfalls hinzu gezogen werden. Als sehr aufschlussreich erweisen sich auch Testberichte von anerkannten Prüfern wie der Stiftung Warentest oder anderen seriösen Finanztest-Portalen.
Denn hier werden entweder „Güte-Sternchen“ oder sogar Auszeichnungen vergeben. Wofür derartige Awards anfallen, lässt Rückschlüsse auf die Schwerpunkte von Banken und Brokern zu. Möglich sind Auszeichnungen für:
Zu den besten Anbietern zählen solche, die sowohl für ihre Produkte als auch für ihre Services ausgezeichnet werden, und das über mehrere Jahre in Folge.
Weniger zuverlässig sind Meinungsäußerungen in Foren und Communities, denn hier lassen auch Kunden „Dampf ab“, die vorher das Kleingedruckte nicht aufmerksam gelesen haben. In der Fachpresse kommen Experten zu Wort, die ihre Beurteilung und Broker Erfahrungen detailliert begründen, meist anhand der hier geschilderten Qualitätskriterien. Wie wichtig auch Banken und Brokern ein solcher Pressespiegel ist, zeigt die Tatsache, dass sie den Bewertungen in der Fachpresse auf ihren Websites ausdrücklich einen eigenen Platz einräumen.
In so gut wie jedem Aktiendepot Vergleich gibt es Anbieter, die die Top Positionen belegen – doch diese Prädikate oder auch Auszeichnungen in der Fachpresse müssen nicht besagen, dass dies das beste Depot just für die eigenen Vorhaben ist.
Doch der Depotvergleich liefert wertvolle Anhaltspunkte, denn er basiert auf einem umfangreichen standardisierten Testverfahren. Was getestet wird, wurde hier eingehend erläutert – auf der Grundlage dieser Kriterien können sich Aktionäre oder Trader auf der Suche nach einem guten Depot stützen. Nähere Informationen liefern Testberichte, die meist als Aktiendepot Erfahrungen daherkommen.
Nach der Auswahl einiger geeigneter Kandidaten in einer Shortlist sind diese Texte geeignet, um sich eingehender zu informieren über die Punkte, die als besonders wichtig erachtet werden. Bei manchen sind dies sehr günstige Kosten oder sogar der Nulltarif beim Handel, bei anderen ein riesiges und vielfältiges Handelsangebot, bei einem dritten steht ein erstklassiger Kundenservice ganz oben.
Das Depot, das aus eigener Sicht schließlich den Test besteht, soll vor allem zu den geplanten Strategien passen. Wer sich darüber im Klaren ist, welche Anlageziele er verfolgt, hat mit dem Aktiendepotvergleich ein nützliches Tool bei der Hand, das schnell und differenziert einen Überblick über die besten und günstigsten Depots in der sehr umfangreichen deutschen Finanzlandschaft bietet.
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